Mittwoch, 10. Februar 2016

Erste Anwendungen


2.2.2016 5:30 Uhr bin ich augestanden und habe vor dem Frühstück meine Laboraufgaben erledigt. Das Aquajogging war anstrengend, aber sehr gut. Anschließend hat mich die Physiotherapeutin nochmals genau untersucht. Eine der Feststellungen: ich bin in den Schultern nicht nur einfach verspannt und fest, sondern auch schief.
Der theoretische Teil der Rückenschule war sehr informativ. So erfuhr ich unter anderem, Radfahren ist für Büroarbeiter nicht gut, weil gleiche Position wie am Schreibtisch. Bin sowie so nicht der Radfahrertyp. Mag weder buckeln noch nach unten treten. Aufrechtes Wandern mag ich lieber. Außerdem sieht man da mehr.
Es werden vier Wochen, muss aber nach drei Wochen auf ein anderes Zimmer. Mit Sanitärbereich gegenüber. Das ist eher unwichtig für mich, Vorrang haben dieTherapien und Männer waschen sich sowieso nicht gern. In der Firma zweimal informiert, einmal das es bis 29.2. geht und dann, dass die vier Wochen schon am 27. enden.
Zum Mittag gab es Kassler auf Kartoffelpuffer – dazu Rosenkohl. Diese Kombination kannte ich noch nicht. Schmeckte aber.
Nachmittags noch Gymnastik: jonglieren mit Tennisbällen. Nicht mein Ding. Zumal ich mich bei drei Bällen echt blöd anstelle. Aber mal philosophisch betrachtet: es ist auf Dauer nicht gut, mehrere Dinge gleichzeitig in der Schwebe zu halten. Besser eines nach dem anderen.
Ab 16:00 etwa 5 km gewandert (TK3) über die Springbachmühle. Dabei mit Harald, Frau und Mutter telefoniert.
20 Uhr ins Bett. Ein wenig besser, aber nicht wirklich gut geschlafen.

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