Der
theoretische Teil der Rückenschule war sehr informativ. So
erfuhr ich unter anderem, Radfahren
ist für Büroarbeiter nicht gut, weil gleiche Position wie am
Schreibtisch. Bin sowie so
nicht der Radfahrertyp. Mag weder buckeln noch nach unten treten.
Aufrechtes Wandern mag ich lieber.
Außerdem sieht man da mehr.
Es
werden vier Wochen, muss aber nach drei Wochen auf ein anderes
Zimmer. Mit Sanitärbereich gegenüber. Das
ist eher unwichtig für mich, Vorrang haben dieTherapien
und Männer waschen sich sowieso nicht gern. In der Firma
zweimal informiert, einmal das es bis 29.2. geht und dann, dass die
vier Wochen schon am
27. enden.
Zum
Mittag gab es Kassler auf Kartoffelpuffer – dazu Rosenkohl. Diese
Kombination kannte ich noch nicht. Schmeckte aber.
Nachmittags
noch Gymnastik: jonglieren mit Tennisbällen. Nicht mein Ding. Zumal
ich mich bei drei Bällen echt blöd anstelle. Aber mal philosophisch
betrachtet: es ist auf Dauer nicht gut, mehrere Dinge gleichzeitig in
der Schwebe zu halten. Besser eines nach dem anderen.
Ab
16:00 etwa 5 km gewandert (TK3) über die Springbachmühle. Dabei mit
Harald, Frau und Mutter telefoniert.
20
Uhr ins Bett. Ein wenig besser, aber nicht wirklich gut geschlafen.
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